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Ausschreibung verloren, weil der Bagger Diesel schluckt? So sichern sich Bauunternehmen Millionenaufträge

Wer heute öffentliche Bauaufträge gewinnen will, braucht mehr als nur Erfahrung und Kapazität, denn zunehmend zählen auch Umweltaspekte. Bauunternehmen, die noch mit klassischen Dieselfahrzeugen anrücken, haben bei Ausschreibungen immer weniger Chancen auf einen Auftrag, besonders bei Projekten mit Nachhaltigkeitsvorgaben.

Ohne CO2-Strategie landet man schnell auf dem Abstellgleis. Dieser Beitrag verrät, warum sich die Investition in E-Bagger, emissionsfreie Transporter und saubere Logistik jetzt doppelt auszahlt – für die Umwelt und den Auftragseingang.

Abgrund öffnet sich – Emissionsdruck verändert die Branche

Die Spielregeln im öffentlichen Beschaffungswesen verändern sich rasant. Während Bauunternehmen bisher vor allem durch Erfahrung und Kapazität punkten konnten, geraten nun Unternehmen in den Fokus, die auf Nachhaltigkeit setzen. Traditionelle Baumaschinen-Flotten, die mit Diesel betrieben werden, geraten gezielt unter Druck. Wer darauf beharrt, muss mit spürbaren Nachteilen rechnen: Emissionsabgaben durch beispielsweise CO2-Steuern erhöhen die Betriebskosten, und die stetig wachsenden Berichtspflichten führen zu zusätzlichen administrativen Aufwand. Zugleich verändern Banken ihre Kreditvergabe: Finanzierungsbedingungen können sich verschärfen, wenn der CO2-Fußabdruck zu hoch ausfällt.

Der Markt erwartet, dass Unternehmen den Wandel annehmen – ein Zögern birgt Risiken. Wer sich nicht zeitnah um eine nachhaltige Flottenstrategie kümmert, verliert bei Ausschreibungen, riskiert steigende Betriebskosten und potenziellen Imageverlust. Die zunehmende Berücksichtigung von CO2-Emissionen als Vergabekriterium sorgt dafür, dass ohne klare CO2-Strategie Unternehmen konsequent ausgeschlossen werden. Das gilt längst nicht mehr nur für Großprojekte.

Öffentliche Vorgaben treiben nachhaltige Lösungen

Die Änderung der Rahmenbedingungen wurzelt in klarer EU-Politik: Nachhaltigkeit und Emissionsreduzierung werden zu Fixpunkten in öffentlichen Vergaben. Offizielle Vorgaben wie die Einreichung von Umweltberichten und die Bewertung der Lebenszykluskosten einschließlich CO2-Emissionen sind in mehreren Bundesländern bereits Pflicht. Ein prominentes Beispiel ist Baden-Württemberg, wo ein CO2-Schattenpreis verbindlich einzurechnen ist – mit deutlichen Folgen für die Wirtschaftlichkeitsberechnung.

Aber auch europaweit wächst der Einfluss: Das Beschaffungswesen steuert etwa 15 Prozent des BIP und hat somit die Kraft, ganze Märkte in Richtung Nachhaltigkeit zu lenken. Zugleich zeigt sich: Über die Hälfte der öffentlichen Aufträge werden noch ohne Umweltkriterien vergeben – das Potenzial für Emissionssenkungen im Bausektor bleibt enorm. Besonders im städtischen Umfeld und bei sensiblen Bauaufgaben erfolgt die Umsteuerung bereits jetzt konsequent. Materiallieferungen, Baustellenlogistik und Geräteeinsatz entlang des gesamten Bauprozesses werden neu bewertet, alles unter dem Primat der CO2-Einsparung.

Ursachen, Auswirkungen und Handlungsbedarf

Die gestiegenen Anforderungen haben eine längere Entwicklung durchlaufen. Steigende CO2-Preise, verschärfte Umweltvorgaben und wachsende Erwartungen von Auftraggebern konfrontieren Bauunternehmen mit einem strukturellen Wandel. Die erhöhte Transparenz durch verpflichtende Berichte bewirkt zusätzlichen Druck – auch, weil Fehltritte oder Versäumnisse nicht nur die Kosten, sondern das Unternehmensimage beeinträchtigen können. Besonders riskant sind Stillstand und Zögern: Diese führen direkt zu Ausschluss bei der Vergabe öffentlicher Bauaufträge, was Umsatzverluste und potenziellen Stellenabbau nach sich ziehen kann. Hinzu kommen Reputationsschäden, die sich in der Außendarstellung und zukünftigen Geschäftsbeziehungen bemerkbar machen.

Gleichzeitig fordern Branchenverbände offen einen Paradigmenwechsel: Nicht mehr der Preis allein, sondern die nachhaltigste Lösung soll künftig das Rennen machen. Gerade deshalb ist die Branche im Umbruch – die Transformation zu emissionsarmen Baustellen hat bereits begonnen und verschärft den Handlungsbedarf für Unternehmen ohne klare Strategie.

Maßnahmen für die Zukunft – Von der Strategie zur Umsetzung

Bauunternehmen können der Entwicklung aktiv begegnen und ihre Marktstellung sichern. Die zentrale Empfehlung lautet: Die eigene Flotte so schnell wie möglich auf emissionsarme und vollelektrische Maschinen umstellen. E-Bagger und emissionsfreie Transporter verschaffen in Ausschreibungen echte Vorteile – besonders da Umwelt- und Lärmvorgaben inzwischen häufig Bestandteil der Vergabekriterien sind. Klar ist: Die Anschaffungskosten eines E-Minibaggers liegen deutlich über konventionellen Modellen. Dennoch zahlen sich die Investitionen über die Lebensdauer aus, denn die Betriebskosten sinken durch geringeren Wartungsaufwand und niedrigere Energiekosten.

Wichtig ist, schon in der Planungsphase auf eine zukunftsfähige Logistik zu achten – von der Materiallieferung bis zur Baustellenorganisation. Sinnvoll kann auch die schrittweise Umstellung sein, etwa über das Mieten von E-Baumaschinen, um Erfahrungen zu sammeln und flexibel zu bleiben. Zudem sollten sämtliche Anforderungen an Umweltberichte und Lebenszyklusberechnungen von Beginn an bei Angeboteinreichung berücksichtigt werden. Unternehmen, die den Wandel frühzeitig gestalten, minimieren Risiken und erschließen nachhaltig neue Marktchancen.

Zukunft gestalten – Nachhaltigkeit als Schlüssel zum Erfolg

Der langfristige Umstieg auf elektrische Maschinen und die konsequente Dokumentation der Umweltauswirkungen etabliert Bauunternehmen als fortschrittliche, verantwortungsbewusste Anbieter. Schon heute reagieren öffentliche Auftraggeber positiv auf Firmen mit E-Baggern, emissionsfreier Logistik und transparenten Klimaschutzmaßnahmen. Das begünstigt nicht nur den Zugang zu millionenschweren Aufträgen, sondern stärkt auch die Wettbewerbsposition im wachsenden Markt für nachhaltige Bauprojekte.

Während sich die Gesamtkosten durch geringere Wartung und geringeren Energieverbrauch zunehmend angleichen, profitieren Unternehmen doppelt: Sie können Kosten optimieren und zugleich ihr Image stärken. Die Transformation ist bereits im Gang – Unternehmen, die vorne mit dabei sind, sichern sich Wettbewerbsvorteile und gestalten eine emissionsarme, erfolgreiche Zukunft.

Über Alexander Schuh:

Alexander Schuh ist Geschäftsführer der Alexander Schuh GmbH und seit über einem Jahrzehnt als unabhängiger Mobilitätsexperte tätig. Sein Unternehmen berät Firmen bei der Entwicklung nachhaltiger, rechtssicherer und zukunftsfähiger Mobilitätsstrategien. Mit einem ganzheitlichen Ansatz unterstützt er Firmen dabei, Fuhrparks zu optimieren, Kosten zu senken und rechtliche Risiken zu minimieren. Weitere Informationen unter: https://alexander-schuh.com/

Unternehmer Alexander Schuh übernimmt Carvion GmbH – Marke und Mitarbeiter bleiben erhalten

  • Alexander Schuh übernimmt Carvion GmbH per Share Deal und wird neuer Geschäftsführer
  • Carvion-Team bleibt erhalten und wird durch Mitarbeitende von „Die Mobilitätsexperten GmbH“ unterstützt
  • Gemeinsames Leistungsportfolio verbindet strategische Beratung und operatives Fuhrparkmanagement

Übernahme und neue Geschäftsführung

Am 22. August 2025 hat Unternehmer Alexander Schuh sämtliche Anteile der Carvion GmbH im Rahmen eines Share Deals erworben und die Geschäftsleitung übernommen. Die Carvion GmbH ist ein auf professionelles Fuhrparkmanagement spezialisiertes Unternehmen, das Unternehmen jeder Größe bei der Verwaltung ihrer Fahrzeugflotten unterstützt. Durch die Zusammenarbeit mit Alexander Schuh – Die Mobilitätsexperten GmbH entsteht ein erweitertes Leistungsportfolio, das Synergien schafft und die Zukunftsfähigkeit beider Unternehmen stärkt. Das bestehende Carvion-Team bleibt dabei erhalten und wird durch erfahrene Mitarbeitende der Alexander Schuh – Die Mobilitätsexperten GmbH unterstützt.

Statement von Julian Overdreef

Julian Overdreef, der die Carvion GmbH bislang als Geschäftsführer geleitet hat, erklärt: „Mit der Übernahme und Bündelung unserer Kräfte können wir unsere Kunden noch besser betreuen. Erste Onboarding-Maßnahmen starten bereits in dieser Woche. Ich freue mich, die Carvion GmbH in die Hände eines erfahrenen Mobilitätsexperten geben zu können, der die Zukunft des Unternehmens mit klarer Vision weiterführt. Unser gemeinsames Ziel ist es, unsere Stärken zu vereinen und eine erweiterte Palette an Dienstleistungen und Produkten anzubieten. Gleichzeitig möchte ich meinem Team und unseren Kunden für das Vertrauen danken – es war mir ein Anliegen, Carvion in eine stabile und zukunftsorientierte Nachfolge zu führen.”

Leistungsportfolio der beiden Unternehmen

Die Carvion GmbH steht für professionelles Fullservice-Fuhrparkmanagement und unterstützt Unternehmen jeder Größe zuverlässig bei der operativen Verwaltung ihrer Fahrzeugflotten. Das Leistungsspektrum umfasst unter anderem Fahrzeugverwaltung und Beschaffung, Kosten- und Risikomanagement, Einhaltung gesetzlicher Vorgaben – unter anderem im Rahmen der DGUV Vorschriften – und Mitarbeiterverwaltung. Die Alexander Schuh – Die Mobilitätsexperten GmbH hingegen konzentriert sich auf die individuelle, strategische Beratung: Sie analysiert Daten und Prozesse, entwickelt maßgeschneiderte Mobilitätskonzepte, gibt Empfehlungen für konkrete nächste Schritte und macht Einsparpotenziale sichtbar.

Synergien durch die Übernahme

Gemeinsam bieten beide Unternehmen mit der finalen Übernahme zum 01. September 2025 einen durchgängigen Ansatz – von der individuellen Beratung bis zum operativen Fuhrparkmanagement. So können Carvion-Kunden künftig zusätzlich von strategischer Beratung profitieren, während die Beratungskunden von Alexander Schuh ihre Konzepte direkt durch die Carvion GmbH praktisch umsetzen lassen können. Auf diese Weise entsteht eine umfassende Betreuung, die die Unternehmen langfristig zukunftsfähig macht.

Blick in die Zukunft

Das Bündnis beider Unternehmen steht somit für eine zukunftsorientierte und ganzheitliche Betreuung im Bereich Fuhrpark- und Mobilitätsmanagement. „Wir wollen künftig noch stärker als verlässlicher Partner für unsere Kunden auftreten und deren Mobilitätsanforderungen mit innovativen Lösungen erfüllen. Diese Übernahme ist ein bedeutender Schritt, um unseren Marktauftritt zu stärken und weiterhin Wachstumsimpulse zu setzen“, so Alexander Schuh.

Weitere Informationen unter: https://alexander-schuh.com/ und https://carvion.de

Kostenexplosion bei fossilen Brennstoffen: Ist jetzt der Zeitpunkt für Elektromobilität gekommen?

Marktprognosen zeichnen ein eindeutiges Bild: Ab 2027 werden deutlich spürbare Preisanstiege für fossile Kraftstoffe erwartet. Treibende Kräfte sind eine verschärfte CO2-Bepreisung, geopolitische Spannungen sowie steigende Förderkosten. Unternehmen mit Fahrzeugflotten stehen vor einer strategischen Entscheidung für eine zukunftsorientierte Transformation.

Der Umstieg auf Elektromobilität ermöglicht nicht nur die Nutzung staatlicher Förderinstrumente, sondern schafft langfristige Planungssicherheit bei den Energiekosten. Der folgende Beitrag verdeutlicht, welche Einsparpotenziale elektrische Fahrzeuge bieten und weshalb sich eine strategische Neuausrichtung nachhaltig auszahlt.

Energiekosten als entscheidender Wirtschaftsfaktor

Die Energieversorgung elektrischer Fahrzeuge zeigt den wichtigsten Kostenvorteil gegenüber herkömmlichen Antriebskonzepten. Während fossile Brennstoffe kontinuierlich steigende Preise verzeichnen, profitieren Elektrofahrzeuge von vergleichsweise günstigen Stromtarifen. Besonders bemerkenswert gestaltet sich die Kostensituation bei der Nutzung selbst erzeugter Solarenergie, wo sich Antriebskosten von weniger als 1,50 Euro pro 100 Kilometer realisieren lassen – ein Bruchteil der Ausgaben konventioneller Verbrennungsmotoren.

Die einfache Konstruktion elektrischer Antriebssysteme führt zusätzlich zu erheblichen Einsparungen im Bereich der Wartung und Instandhaltung. Durch die reduzierte Anzahl beweglicher Komponenten entfallen traditionelle Serviceintervalle wie regelmäßige Ölwechsel. Die innovative Rekuperationstechnologie minimiert darüber hinaus den Bremsverschleiß und optimiert die Gesamteffizienz des Fahrzeugs erheblich.

Staatliche Förderung und verkehrstechnische Privilegien

Zahlreiche europäische Länder fördern die Elektromobilität mit breit angelegten Anreizsystemen. Diese reichen von direkten Kaufprämien über reduzierte Fahrzeugsteuern bis hin zur finanziellen Unterstützung beim Ausbau der Ladeinfrastruktur. Nach dem Wegfall vieler direkter Subventionen haben zahlreiche Hersteller mit gezielten Preisanpassungen reagiert, um die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit ihrer Modelle zu sichern.

Darüber hinaus profitieren Elektrofahrzeuge oft von besonderen Sonderregelungen. Befreiungen von Fahrverboten in Umweltzonen, vergünstigte Parkgebühren und der Zugang zu speziellen Fahrspuren verschaffen spürbare Kostenvorteile und erleichtern den operativen Alltag erheblich.

Versicherungskonditionen und Wertentwicklung

Versicherungsunternehmen honorieren in vielen Fällen die umfangreiche Sicherheits- und Assistenztechnik von Elektrofahrzeugen, auch wenn teure Reparaturen – insbesondere an Batterien – teilweise höhere Prämien nach sich ziehen können. Die standardmäßige Ausstattung mit modernen Assistenzsystemen trägt maßgeblich zu einer positiven Risikobewertung bei. Allerdings wird die Wertstabilität derzeit kontrovers diskutiert: Während eine steigende Nachfrage für stabile Restwerte spricht, könnte die rasante technologische Entwicklung zu einer beschleunigten Entwertung führen.

Emissionskosten als neuer Bewertungsmaßstab

Neben den klassischen Gesamtbetriebskosten gewinnen die Gesamtemissionskosten zunehmend an strategischer Relevanz. Direkte Emissionsabgaben durch CO2-Steuern belasten emissionsintensive Fahrzeugflotten unmittelbar. Gleichzeitig entstehen administrative Mehraufwendungen durch umfassende Berichtspflichten und externe Audits.

Im Rahmen nachhaltiger Finanzierungsstrategien (beispielsweise ESG-Kriterien) berücksichtigen Banken zunehmend den CO2-Fußabdruck von Fahrzeugflotten, was sich auf Kreditkonditionen auswirken kann. Weitere Kostenfaktoren umfassen erhöhte Energiekosten für CO2-intensive Kraftstoffe und potenzielle Reputationsrisiken.

Fazit: Strategische Neuausrichtung und Zukunftsperspektiven

Externe Rahmenbedingungen wie unterschiedliche Steuersysteme, schwankende Energiepreise und künftige Emissionsgrenzwerte beeinflussen die Wirtschaftlichkeit. Eine kontinuierliche Marktbeobachtung erweist sich als erfolgskritisch für fundierte Entscheidungen. Moderne Flottenstrategien berücksichtigen daher nicht nur klassische Kostenfaktoren, sondern auch Reputationsrisiken und regulatorische Entwicklungen.

Über Alexander Schuh:

Alexander Schuh ist Geschäftsführer der Alexander Schuh GmbH und seit über einem Jahrzehnt als unabhängiger Mobilitätsexperte tätig. Sein Unternehmen berät Firmen bei der Entwicklung nachhaltiger, rechtssicherer und zukunftsfähiger Mobilitätsstrategien. Mit einem ganzheitlichen Ansatz unterstützt er Firmen dabei, Fuhrparks zu optimieren, Kosten zu senken und rechtliche Risiken zu minimieren. Weitere Informationen unter: https://alexander-schuh.com/

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Ausschreiben, vergleichen, sparen – so kommen Firmen jetzt günstig an E-Fahrzeuge

Steigende Betriebskosten und der Wunsch nach klimafreundlicher Mobilität bringen immer mehr Unternehmen dazu, ihre Fuhrparks auf Elektrofahrzeuge umzustellen. Doch viele zahlen dabei deutlich mehr als nötig – weil sie ohne Ausschreibung einkaufen, Vergleichsmöglichkeiten nicht nutzen oder übersehen, welche Förderungen möglich sind. Dabei lassen sich durch clevere Beschaffung schnell fünfstellige Beträge sparen.

Wer systematisch ausschreibt und Anbieter transparent vergleicht, kann nicht nur bessere Konditionen erzielen – sondern auch genau die Fahrzeuge finden, die wirklich zum eigenen Bedarf passen. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Firmen ihren Einstieg in die Elektromobilität professionell angehen und welche typischen Fehler sie vermeiden sollten.

Darauf sollten Unternehmen beim Kauf von E-Fahrzeugen achten

Der Umstieg auf eine E-Flotte wird nur dann ein Erfolg, wenn die Bedarfe des Unternehmens hinsichtlich ihres Fuhrparks vorab genau geklärt werden. Hinsichtlich der Elektrifizierung spielen die Nutzungsprofile, insbesondere die tägliche und jährliche Laufleistung, eine (große) Rolle, da sich daraus das zukünftige Ladeverhalten zum Teil ableiten lässt.

Für eine solide Ladestrategie spielen außerdem Homeoffice-Tätigkeiten, die Anzahl der Außendienstmitarbeiter sowie die Wohnverhältnisse der Angestellten eine wichtige Rolle, um abschätzen zu können, wo die Fahrzeuge überwiegend geladen werden. Je nach Ergebnis dieser Analyse eignen sich reine Elektrofahrzeuge oder Hybridmodelle besser für das Unternehmen.

Diese Fehler unterlaufen Unternehmen bei der Beschaffung von E-Autos besonders häufig

Mehrkosten bei der Umstellung auf eine E-Flotte entstehen oftmals, weil Unternehmen ihre Ausgangslage nicht ausreichend analysiert haben. So müssen nicht nur die Vorgaben der Geschäftsführung erfüllt, sondern auch die tatsächlich zu erwartenden Kosten abgeschätzt und mit aktuellen Fuhrpark-Ausgaben verglichen werden.

Zudem verzichten viele Unternehmen auf eine TCO-Kalkulation (Total Cost of Ownership), die alle Kosten eines Fahrzeugs während dessen Lebenszyklus beinhaltet. Nur eine solche Berechnung ist am Ende aufschlussreich. Neben den Anschaffungskosten beinhaltet sie unter anderem die Antriebskosten, also die Kosten für Laden oder Betanken des Fahrzeugs. Bei E-Autos muss das Hauptaugenmerk auf den künftigen Strompreisen und deren Unterschied abhängig vom Ladestandort (Firmenladen, Laden zu Hause, Laden unterwegs) gelegt werden. Für die Antriebskosten von Verbrennern sind sowohl die steigenden Ölpreise als auch die steigende CO2-Abgabe für Diesel und Benziner ab 2027 zu berücksichtigen.

Ein weiterer häufiger Fehler, der Unternehmen viel Geld kostet, ist, dass sie keine Angebote vergleichen. Wer offen für verschiedene Fahrzeugmodelle ist und sich Angebote von mehreren Leasingfirmen für unterschiedliche Laufzeiten einholt, kann die Kosten für den Fuhrpark deutlich senken.

Noch größer wird die Ersparnis, wenn Unternehmen auf aktuelle Förderungen zurückgreifen. Inwieweit die neue Förderung in Höhe der zusätzlichen Abschreibungsmöglichkeiten eine Rolle spielt, kann aktuell noch nicht abgesehen werden, allerdings gibt es auch regionale oder lokale Förderungen. Auch die Versteuerung des geldwerten Vorteils fällt bei elektrischen Dienstwagen deutlich geringer aus als bei Verbrennern. Hierfür ist seit Kurzem die Voraussetzung, dass der Bruttolistenpreis bei der Zulassung höchstens 100.000 Euro beträgt.

So läuft eine systematische Ausschreibung für E-Fahrzeuge ab

Das beste Angebot lässt sich also durch eine systematische Ausschreibung erzielen. Konkret sollten Unternehmen in drei Bereichen Ausschreibungen durchführen: zu Fahrzeugmodellen und deren Finanzierung sowie zur Ladeinfrastruktur. In der Praxis bedeutet das für die meisten Unternehmen, dass zuerst Rabatte mit Herstellern verhandelt werden müssen, die die Grundlage für eine Leasing-Ausschreibung bilden. Die Leasing-Ausschreibung sollte mehrere Anbieter und Modelle auf TCO-Basis beinhalten, die dann miteinander verglichen werden müssen. Parallel dazu kann das Projekt zur Ladestrategie starten, welches Lösungen für das Laden am Firmenstandort, zu Hause und unterwegs beinhalten sollte.

Tipps vom Profi:

  • Da viele Abteilungen von diesen Veränderungen im Fuhrpark betroffen sind, empfiehlt sich die Zusammenstellung eines Teams, das aus Mitarbeitern der relevanten Bereiche besteht.
  • Alternative Referenzkunden geben einen weiteren Einblick in die tatsächliche Arbeitsweise der einzelnen Anbieter.
  • Sobald sich das Unternehmen für einen oder mehrere Anbieter und entsprechende Modelle entschieden hat, müssen die Nutzungsbestimmungen für den Fuhrpark überarbeitet werden. Außerdem sollten Testfahrten stattfinden, Testimonials erstellt und die Fahrer vorbereitet werden.

Professionelle Unterstützung können sich Unternehmen bei externen Beratern holen, die den komplexen Umstellungsprozess begleiten und stets im Blick behalten, was als nächstes zu tun ist.

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Alexander Schuh ist Geschäftsführer der Alexander Schuh GmbH und seit über einem Jahrzehnt als unabhängiger Mobilitätsexperte tätig. Sein Unternehmen berät Firmen bei der Entwicklung nachhaltiger, rechtssicherer und zukunftsfähiger Mobilitätsstrategien. Mit einem ganzheitlichen Ansatz unterstützt er Firmen dabei, Fuhrparks zu optimieren, Kosten zu senken und rechtliche Risiken zu minimieren. Weitere Informationen unter: https://alexander-schuh.com/

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Die elektrische Flotte – warum Unternehmen jetzt auf E-Autos setzen sollten und wie der Umstieg gelingt

Vor wenigen Jahren galten Elektroautos in Fuhrparks von Unternehmen noch als technische Spielerei – mittlerweile laufen die elektrisch betriebenen Boliden Verbrennern zunehmend den Rang ab. Ursachen für diese Entwicklung gibt es viele: Zum einen wird Nachhaltigkeit in Unternehmen immer wichtiger, zum anderen locken wirtschaftliche Vergünstigungen. Auch der technische Fortschritt trägt zur steigenden Beliebtheit von E-Flotten bei.

Trotz alledem ist die Umstellung von Verbrennern auf Elektroautos kein Selbstläufer. Vielmehr bedarf es einer detaillierten Analyse der betrieblichen Voraussetzungen, exakten Plänen und einer strukturierten Vorgehensweise, damit das Vorhaben gelingt. Welche Vorzüge mit einem elektrisch betriebenen Fuhrpark verbunden sind und was bei der Implementierung beachtet werden sollte, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Allgemeine Ursachen für die steigende Beliebtheit von E-Flotten

Die Beliebtheit von Elektroautos in betrieblichen Fuhrparks hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Dafür sind verschiedene Ursachen verantwortlich. Zum einen sind die Technologien den Kinderschuhen entwachsen. Typische Argumente gegen ein E-Auto – geringe Reichweite, schlechte Ladeinfrastruktur, hohe Kosten – wurden durch technische Fortschritte außer Kraft gesetzt. Gerade die Batterien haben dabei rasante Entwicklungen gemacht und bieten heute deutlich höhere Kapazitäten. Gleichzeitig ist die benötigte Zeit für einen Ladevorgang gesunken. Trotz dieser Fortschritte haben sich auch die Produktionskosten reduziert. Insgesamt sind also sowohl die Leistungsfähigkeit als auch die Wirtschaftlichkeit gestiegen, wodurch E-Autos für Unternehmen immer attraktiver werden.

Eine weitere Ursache für die steigende Beliebtheit von Elektroautos für Unternehmen ist deren Nachhaltigkeit. Umwelt- und Klimaschutz sind keine Option mehr, sondern werden von der EU verpflichtend gefordert. Insbesondere die CO2-Emissionen von Betrieben stehen dabei im Fokus. Mithilfe von E-Flotten gelingt es Unternehmen, ihren CO2-Fußabdruck deutlich zu reduzieren.

Finanzielle Vorteile für Unternehmen bei der Nutzung von E-Flotten

Für die meisten Unternehmen sind darüber hinaus die finanziellen Aspekte im Zusammenhang mit dem Fuhrpark besonders relevant. Auch hier haben E-Autos zunehmend die Nase vorn. Das liegt zum einen an den Antriebskosten. Während fossile Brennstoffe knapp werden und immer höhere Kosten verursachen, steigt auch der CO2-Preis – eine Abgabe, die für Kohlenstoffdioxidausstoß gezahlt werden muss – kontinuierlich. 2024 lag der CO2-Preis bei 45€/Tonne, 2025 liegt er schon bei 55 €/Tonne. Ab 2027 ist davon auszugehen, dass es keinen fixen Preis mehr geben wird. Somit würde der CO2-Preis an der Börse gehandelt werden, ähnlich wie Aktien, was die zu zahlenden Beträge unberechenbar macht. Die Stromkosten hingegen sinken derzeit – und lassen sich noch weiter reduzieren, wenn Unternehmen hier auf erneuerbare Energien setzen.

Weitere Ersparnisse entstehen durch steuerliche Vorteile und staatliche Bezuschussungen. Das reicht von Zuschüssen zum Kaufpreis über Steuerbefreiungen bis hin zu attraktiven Versicherungstarifen und je nach Stadt auch niedrigeren Gebühren fürs Parken. Die Wertstabilität – ein Aspekt, der lange Zeit bemängelt wurde – nimmt ebenfalls zu und führt zu günstigeren Konditionen bei der Finanzierung.

Relevante Aspekte für die Umstellung auf Elektroautos

Die Gründe für die Umstellung auf eine E-Flotte sind also vielfältig. Wie sollten Unternehmen allerdings vorgehen, wenn sie auf elektrisch betriebene Autos umstellen möchten? Zunächst sollte eine detaillierte Analyse der aktuell genutzten Fahrzeuge durchgeführt werden. Dies umfasst Laufleistungen, überwiegende Einsatzzwecke und durchschnittliche Kosten. Gleichzeitig sollten die Mitarbeiter von Anfang an durch Abfragen oder Interviews einbezogen werden, um der Entstehung von Vorbehalten vorzubeugen. Abgerundet wird diese Informationsphase durch eine externe Marktanalyse, in der relevante Fahrzeugmodelle und deren voraussichtliche Kosten ermittelt werden. Eine strukturierte Ausschreibung hilft dabei, einen Überblick über die aktuelle Marktsituation zu erhalten.

Doch nicht nur Fahrzeuge müssen analysiert werden, auch die dazugehörige Ladeinfrastruktur muss sorgfältig geplant werden. Das umfasst Lademöglichkeiten im Unternehmen, bei den Mitarbeitern zu Hause und unterwegs. Ergänzt werden die Planungen durch ein transparentes System zur Abrechnung der Kosten. Außerdem müssen neue Richtlinien und Verantwortlichkeiten definiert und rechtzeitig gegenüber den Mitarbeitern kommuniziert werden.

Fazit

Elektromobilität geht längst über technische Spielereien hinaus. Es handelt sich vielmehr um ein zukunftsfähiges Konzept und ein Merkmal einer modernen Betriebsführung. Für die Umsetzung ist allerdings viel Umsicht und Struktur gefragt. Modelle müssen ausgewählt, Lademöglichkeiten geschaffen und passende Finanzierungspartner gefunden werden. Das frühzeitige Einbeziehen der Mitarbeiter sichert zudem deren Zustimmung und erleichtert die Implementierung. Richtig durchgeführt reduziert die Elektromobilität langfristig Kosten und schafft strategische Vorteile.

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Alexander Schuh ist Geschäftsführer der Alexander Schuh GmbH und seit über einem Jahrzehnt als unabhängiger Mobilitätsexperte tätig. Sein Unternehmen berät Firmen bei der Entwicklung nachhaltiger, rechtssicherer und zukunftsfähiger Mobilitätsstrategien. Mit einem ganzheitlichen Ansatz unterstützt er Firmen dabei, Fuhrparks zu optimieren, Kosten zu senken und rechtliche Risiken zu minimieren. Weitere Informationen unter: https://alexander-schuh.com/

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Sparen mit dem Fuhrpark: So können Unternehmen ihre Kosten um bis zu 30 Prozent reduzieren

Die meisten Unternehmen nutzen im Arbeitsalltag einen Fuhrpark. Dazu gehören Dienstwagen der Mitarbeiter genauso wie Lieferfahrzeuge, die permanent im Einsatz sind. In den meisten Fällen verursacht der Fuhrpark hohe laufende Kosten. Was einige Unternehmer nicht wissen: Mit den richtigen Sparmaßnahmen lassen sich diese Kosten um zehn bis 30 Prozent senken, ohne dass Abstriche bei der Qualität in Kauf genommen werden müssten.

Die zur Verfügung stehenden Optionen sind dabei vielfältig und reichen von der Auswahl der richtigen Leasingverträge über Spielräume bei der Wartung bis hin zur Nutzung von den richtigen Tank- und Ladekarten. Auch ein Blick auf die Auslastung der Fahrzeuge oder Optimierungspotenzial durch Digitalisierung sind denkbare Optionen. Warum der Fuhrpark oft so hohe Kosten verursacht und wie sich diese am effektivsten senken lassen, wird im folgenden Beitrag dargelegt.

Diese Kosten verursacht jedes Fahrzeug der Unternehmensflotte

Der Fuhrpark ist in vielen Unternehmen ein enormer Kostentreiber. Wirft man einen genaueren Blick auf die einzelnen Posten, wird auch schnell klar, warum das so ist.

1. Betriebskosten

Zunächst verursacht jedes Fahrzeug Betriebskosten. Dazu gehört der verbrauchte Kraftstoff – ein Aspekt, der zudem kaum zuverlässig kalkuliert werden kann, weil er den Preisschwankungen unterliegt. Auch Reparatur- und Wartungskosten müssen eingeplant werden, vor allem dann, wenn der Fuhrpark intensiv genutzt wird. Der Reifenverschleiß, Versicherungsprämien sowie regelmäßig anfallende Steuern und Gebühren, zum Beispiel für das Befahren von Mautstraßen, sind weitere Ausgaben, die Unternehmen kontinuierlich einplanen müssen.

2. Fixkosten

Hinzu kommen Fixkosten, die für jedes einzelne Auto anfallen. Dazu gehören die Anschaffungs- oder Leasingkosten, die das Unternehmensbudget empfindlich belasten. Auch der Wertverlust, der Jahr für Jahr über Abschreibungen geltend gemacht werden kann, muss bei der finanziellen Planung berücksichtigt werden. In manchen Betrieben entstehen zudem Personalkosten, wenn die Fahrzeuge von Fachkräften gelenkt oder verwaltet werden.

3. Faktor Mensch

Darüber hinaus wirkt sich auch das individuelle menschliche Verhalten auf die Kosten des Fuhrparks auf. Hier sind vor allem Punkte zu nennen, die mit erhöhtem Kraftstoffverbrauch einhergehen, beispielsweise das Leerlaufenlassen von Motoren, umständlich geplante Routen oder aggressives Fahrverhalten.

4. Administrative und prozessuale Aufwände

Nicht zuletzt entstehen weitere indirekte Kosten durch die Fuhrparkverwaltung. Es müssen Wartungen geplant, Schäden abgerechnet, Rechnungen geprüft und weitere organisatorische Maßnahmen durchgeführt werden – dafür benötigt es Arbeitszeit und Mitarbeiterressourcen.

Herausforderungen und Schwächen eines effektiven Fuhrparkmanagements

Der Fuhrpark birgt folglich zahlreiche Kosten, und je mehr Fahrzeuge er umfasst, desto höher fallen diese Kosten aus. Doch obwohl die Flotte in vielen Unternehmen eine so bedeutende Rolle einnimmt, findet ihre Organisation und Verwaltung oft eher nebenbei statt, mal gut, mal weniger gut. Selbst wenn ein Mitarbeiter als Fuhrparkmanager ernannt wird, ist dies noch keine Garantie dafür, dass er über umfassende Kenntnisse in diesem Bereich verfügt. Zwar gibt es mittlerweile gute Schulungen und Fortbildungen für Fuhrparkmanager, es handelt sich jedoch nicht um einen Ausbildungsberuf oder ähnliches.

Eine weitere Problematik entsteht dann, wenn die Fahrzeuge der Flotte mit einem simplen Tabellenkalkulationsprogramm wie Excel, anstatt einer richtigen Fuhrparksoftware, verwaltet werden. Gewiss können mit Excel einfache Berechnungen durchgeführt werden, eine systematische Datenerfassung und vor allem Datenanalyse ist damit aber nicht möglich. Wer auf eine Fuhrparksoftware verzichtet, der sieht sich konfrontiert mit:

  • einer mangelhaften Erfassung von Verbrauchsdaten: Kraftstoffverbrauch, Wartungskosten, Kilometerstände werden nicht systematisch oder unvollständig erfasst.
  • keiner oder einer unzureichenden Auswertung: Gesammelte Daten werden nicht analysiert, um Trends, Ineffizienzen oder Optimierungsmöglichkeiten zu identifizieren.
  • fehlenden Kennzahlen (KPIs): Es werden keine relevanten Leistungskennzahlen definiert und verfolgt, um den Erfolg von Maßnahmen zu messen.
  • fehlenden Telematiksystemen: Möglichkeiten zur Nutzung von Echtzeit-Daten werden nicht genutzt.

Hinzu kommt mangelnde Effektivität bei der Beschaffung von Fahrzeugen. So werden viele Fahrzeuge zum Beispiel ohne langfristige Bedarfsplanung und ohne Berücksichtigung der Gesamtkostenbetrachtung, also Total Cost of Ownership (TCO), beschafft. Angebote verschiedener Lieferanten werden nicht ausreichend eingeholt und verglichen und Mengeneffekte bei der Beschaffung von Fahrzeugen oder Dienstleistungen werden nicht genutzt.

Einsparmöglichkeiten bei der Verwaltung und Organisation des Fuhrparks

Wer die Kosten seines Fuhrparks reduzieren möchte, muss zunächst eine Analyse der Gesamtkosten (Total Cost of Ownership) durchführen. Diese bezieht nicht nur die Leasingrate oder die Anschaffungskosten mit ein, sondern berücksichtigt u.a. auch weitere Kostenfaktoren wie den Kraftstoffverbrauch oder die Emissionen des Fahrzeugs. Diese Punkte sollten auch dann Beachtung finden, wenn sich Mitarbeiter selbst ihre Dienstfahrzeuge aussuchen dürfen – der Bruttolistenpreis allein sagt nämlich noch nichts über die Gesamtkosten aus, die ein Fahrzeug verursacht.

Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Möglichkeiten, um die Kosten der Flotte zu reduzieren. Viele Hersteller sind beispielsweise zu Rahmenverträgen bereit oder gewähren Mengenrabatte bei größeren Bestellungen. Auch der Kraftstoffverbrauch ist ein wichtiger Kostenverursacher. Mithilfe von Schulungen zu spritsparendem und vorausschauendem Fahren, Tankkarten oder der bewussten Nutzung von sparsameren Fahrzeugmodellen kann hier deutlich gespart werden.

Zudem sollten die Fahrzeuge gut gepflegt und gewartet werden. Regelmäßige Inspektionen und das Einhalten der vorgeschriebenen Wartungsintervalle beugt beispielsweise Schäden vor, außerdem kann so der Restwert gesichert werden. Um die Anzahl der Wagen im Fuhrpark zu reduzieren, können Poolfahrzeuge eingeführt werden, die von mehreren Mitarbeitern bei Bedarf genutzt werden. Auch Carsharing beim Personal ist eine Möglichkeit, die die Auslastung erhöht.

Mit einer E-Flotte das Einsparpotenzial weiter steigern

Besonders viel Einsparpotenzial bietet zudem die Umstellung auf einen Fuhrpark, der ausschließlich elektrisch betrieben wird. Finanzielle Vorteile lassen sich dabei auf unterschiedlichen Ebenen realisieren. Das betrifft beispielsweise die niedrigeren Antriebskosten. Mit der zunehmenden Verknappung fossiler Energieträger und ihren stetig steigenden Kosten klettert auch der CO2-Preis – also die Abgabe auf den Ausstoß von Kohlendioxid – kontinuierlich nach oben.

Während er im Jahr 2024 noch bei 45€ pro Tonne lag, beträgt er 2025 bereits 55€. Ab dem Jahr 2027 wird voraussichtlich kein fester Preis mehr gelten: Stattdessen soll der CO2-Preis börslich gehandelt werden – ähnlich wie Aktien. Das macht die zukünftigen Kosten schwer kalkulierbar. Gleichzeitig sinken die Strompreise aktuell und lassen sich durch den Einsatz erneuerbarer Energien in Unternehmen noch weiter senken.

Zusätzliche Einsparpotenziale ergeben sich durch steuerliche Erleichterungen und staatliche Förderprogramme. Diese reichen von direkten Kaufzuschüssen über Steuervergünstigungen bis hin zu attraktiven Versicherungskonditionen sowie – abhängig vom Standort – reduzierten Parkgebühren. Auch die oft kritisierte Wertstabilität hat sich verbessert, was sich positiv auf Finanzierungskonditionen auswirkt.

Über Alexander Schuh:

Alexander Schuh ist Geschäftsführer der Alexander Schuh GmbH und seit über einem Jahrzehnt als unabhängiger Mobilitätsexperte tätig. Sein Unternehmen berät Firmen bei der Entwicklung nachhaltiger, rechtssicherer und zukunftsfähiger Mobilitätsstrategien. Mit einem ganzheitlichen Ansatz unterstützt er Firmen dabei, Fuhrparks zu optimieren, Kosten zu senken und rechtliche Risiken zu minimieren. Weitere Informationen unter: https://alexander-schuh.com/

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Kostenfalle Fuhrpark: Alexander Schuh von der Alexander Schuh GmbH deckt auf, wie viel Geld Unternehmen durch ineffizientes Fuhrparkmanagement verschwenden

Den Fuhrpark am Laufen zu halten, kostet Unternehmen jeden Monat bares Geld. Viele Betriebe geben jedoch zu viel Geld für ihre Fahrzeuge aus – das weiß Alexander Schuh aus Erfahrung. Er ist Geschäftsführer der Alexander Schuh GmbH und unterstützt Unternehmen dabei, kosten- und ressourceneffiziente Mobilitätskonzepte zu schaffen. Wie ein ganzheitliches Mobilitätskonzept Unternehmen dabei hilft, dauerhaft Kosten zu sparen, erfahren Sie hier.

Zahlreiche Unternehmen wissen angesichts der aktuellen Wirtschaftslage nicht mehr weiter: Nicht nur ist der Druck, Einsparpotenziale zu identifizieren, stärker denn je – auch der Gesetzgeber stellt immer höhere Anforderungen in Bereichen wie Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Dokumentation, die Ressourcen binden. Unternehmer geraten dadurch zunehmend an ihre Belastungsgrenzen – schließlich droht schlimmstenfalls sogar das Aus. „Viele Unternehmen befinden sich bereits in einer Abwärtsspirale: Einzelne Abteilungen werden durch Budgetkürzungen und Entlassungen regelrecht zu Tode gespart, während der Rest des Betriebs um seine Existenz bangen muss“, erklärt Alexander Schuh, Geschäftsführer der Alexander Schuh GmbH. „Diese Form der Sparpolitik schadet sowohl der Moral als auch der Wettbewerbsfähigkeit – Unternehmen sind also auf Alternativen angewiesen, die langfristig tragbar sind.“

„Der Fuhrpark stellt in vielen Firmen eine der größten Kostenfallen dar. Veraltete Fahrzeuge und ineffizientes Management kosten einen Betrieb schnell sechs- bis siebenstellige Beträge. Das Einsparpotenzial ist also enorm“, erklärt der Experte im Fuhrparkmanagement. Nach dem Motto „Don’t own a fleet – own a mobility concept“ bieten Alexander Schuh und sein Team von „Alexander Schuh – Die Mobilitätsexperten“ lückenlose Konzepte, die ihren Kunden nicht nur Mobilität und eine Kostenersparnis von bis zu 30 Prozent sichern, sondern ihren Fuhrpark auch rechtlich optimal schützen. Warum in vielen Firmen so viel Geld im Fuhrpark verloren geht – und wie sie dauerhaft Abhilfe schaffen können, hat Alexander Schuh im Folgenden zusammengefasst.

Sofortmaßnahmen vs. langfristiges Sparpotenzial: So verschwinden Unsummen im Fuhrparkmanagement

Viele Unternehmen haben oftmals einen Fuhrpark mit dutzenden oder sogar hunderten Fahrzeugen, die nahezu ständig im Einsatz sind. Ein einzelnes davon am Laufen zu halten, kostet einschließlich Treibstoff, Instandhaltung und Rücklagen für eventuelle Reparaturen monatlich schnell rund 1.000 Euro. Bei hoher Laufleistung sind sogar Vollkosten von 1.300 Euro nicht untypisch, sodass ein großer Fuhrpark schnell immense Summen verschlingt.

Zum Beispiel müsste ein Unternehmen, das 100 Fahrzeuge im Einsatz hat, monatlich bereits zwischen 100.000 und 130.000 Euro in seinen Fuhrpark investieren. Jährlich kommen somit schnell siebenstellige Summen zusammen. Dennoch wird dieser Kostenfaktor in vielen Betrieben noch immer unterschätzt und zugunsten anderer Sparmaßnahmen übergangen, die kurzfristig einen höheren Return on Investment versprechen. Die Optimierung des Fuhrparks hingegen ist ein langfristiges Unterfangen, das eine ebenso langfristige Perspektive erfordert. Dadurch gerät es oftmals in Vergessenheit, wenn Unternehmen potenzielle Sparstrategien erkunden.

Smartes Fuhrparkmanagement spart bares Geld

Das Einsparpotenzial ist jedoch enorm: Im Durchschnitt können Unternehmen, die mit professioneller Unterstützung ihren Fuhrpark optimieren, erfahrungsgemäß etwa 15 Prozent der laufenden Kosten in diesem Bereich einsparen, ohne Abstriche in Kauf nehmen zu müssen. In Einzelfällen sind sogar bis zu 30 Prozent Kostenersparnis möglich. Dies setzt jedoch voraus, dass die Verantwortlichen langfristig am Ball bleiben und konsequent Maßnahmen ergreifen, die die Effizienz ihres Fuhrparks nachhaltig steigern.

Den Anfang stellen dabei relativ simple Maßnahmen wie ein optimiertes Schadensmanagement und Tankrabatte dar, die nahezu sofort Wirkung zeigen. Diese Maßnahmen setzen bereits einen nicht unerheblichen Teil der Ressourcen frei, die ins Fuhrparkmanagement fließen. Sie legen somit den Grundstein, um in weitreichendere Schritte wie den Austausch in die Jahre gekommener Fahrzeuge oder die Entwicklung und Implementierung eines ganzheitlichen Mobilitätskonzepts zu investieren.

Maximale Kostenersparnis durch ganzheitliche Mobilitätskonzepte

Auf Dauer sollte das Ziel also darin bestehen, komplett auf nachhaltige Fuhrparklösungen umzusteigen und so eine langfristige Kostenersparnis zu erzielen. Bevor sich das volle Potenzial der Maßnahmen zu erkennen gibt, vergehen allerdings oftmals mehrere Monate – wenn nicht sogar Jahre. Besonders die Anschaffung neuer Fahrzeuge bzw. das Ersetzen älterer Modelle ist eine erhebliche Investition, die Unternehmen nicht leichtfertig absegnen können. Dennoch sind gerade solche Maßnahmen oftmals der effektivste Weg, Kosten zu sparen und regulatorische Auflagen zur Nachhaltigkeit und zum Umweltschutz effizient und dauerhaft zu erfüllen.

Die Beratung durch einen Experten ist bei der Implementierung eines ganzheitlichen Mobilitätskonzepts ebenfalls bares Geld wert. Ein Fachmann, der eingehend mit dem Fuhrparkmanagement vertraut ist und die gesamte Umstellung begleitet, erspart einem Unternehmen nicht nur Kopfzerbrechen, sondern sorgt dafür, dass kein Einsparpotenzial ungenutzt bleibt. Er trägt somit entscheidend dazu bei, dem Betrieb mittel- bis langfristig die größtmögliche Kostenersparnis zu sichern.

Ob Firmenwagen, Dienstfahrrad oder Lkw – die Chancen stehen gut, dass Ihr Unternehmen durch effiziente Mobilitätskonzepte bares Geld sparen kann. Sie möchten erfahren, wie hoch das Sparpotenzial Ihres Betriebs wirklich ist? Dann melden Sie sich jetzt bei den Mobilitätsexperten der Alexander Schuh GmbH und vereinbaren Sie einen Termin!

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Einmaleins der Fuhrparkanalyse: Alexander Schuh von der Alexander Schuh GmbH verrät, wie Unternehmen versteckte Kosten in ihrem Fuhrpark identifizieren und senken können

Unübersichtliche Kostenstrukturen, ineffiziente Prozesse und ungenutzte Potenziale: In vielen Unternehmensfuhrparks schlummern erhebliche Einsparungsmöglichkeiten. Dennoch setzen sich nur die wenigsten Unternehmen damit auseinander – oft, weil sie nicht wissen, worauf zu achten ist. Wie also können versteckte Kosten aufgedeckt und die Strukturen dahinter nachhaltig optimiert werden?

Unternehmen mit eigenem Fuhrpark sehen sich häufig mit der Herausforderung konfrontiert, ihre Kosten vollständig zu überblicken. Oftmals bleiben versteckte Ausgaben unentdeckt – von unerwartet hohen Kosten bei der Rückgabe über ineffiziente Fahrzeugauslastung bis hin zu kostspieligen Schäden. Das Ergebnis: steigende Betriebskosten, die sich auf Wettbewerbsfähigkeit und Rentabilität auswirken. Zwar wollen viele Unternehmen diese Situation verbessern, stoßen dabei jedoch nicht selten auf Hindernisse. Häufig mangelt es an den notwendigen Analyse-Tools oder spezifischem Fachwissen, um Optimierungspotenziale zu identifizieren und vollständig auszuschöpfen. „Wenn solche Probleme ungelöst bleiben, verlieren Unternehmen nicht nur Geld, sondern gefährden langfristig auch ihre Stabilität“, warnt Alexander Schuh, Geschäftsführer der Alexander Schuh GmbH.

„Mit den richtigen Ansätzen lassen sich hingegen signifikante Einsparungen erzielen und die Effizienz eines Fuhrparks enorm steigern“, fügt er hinzu. Alexander Schuh steht mit seiner langjährigen Erfahrung, innovativen Ansätzen und einem Team hochqualifizierter Spezialisten Unternehmen mit Fuhrparks jeglicher Größe als verlässlicher Partner zur Seite. Unter der Marke „Alexander Schuh – Die Mobilitätsexperten“ entstehen unabhängige und umfassende Mobilitätskonzepte, die weltweit erfolgreich umgesetzt werden. Vom effizienten Fuhrparkmanagement über attraktive Mitarbeiterbenefits bis hin zur Einhaltung modernster Nachhaltigkeitsstandards deckt das Dienstleistungspaket alle relevanten Bereiche ab. Seine umfassende Expertise und seine Arbeit als Berater und Speaker, zuletzt auf der renommierten Fleet APAC im Asien-Pazifik-Raum, unterstreichen seine führende Rolle in der Branche. Wie Unternehmen versteckte Kosten seiner Erfahrung nach aufdecken und eliminieren können, verrät Alexander Schuh von der Alexander Schuh GmbH anhand der folgenden Tipps.

1. Bewertung von Leasingraten und Leasing-Strategie

Die Leasingbedingungen eines Unternehmens sollten regelmäßig überprüft und angepasst werden. Oftmals enthalten Verträge versteckte Kosten, die durch eine sorgfältige Analyse vermieden werden können. Darüber hinaus bietet der Vergleich verschiedener Leasinganbieter die Möglichkeit, Einsparungen zu erzielen. Abhängig von den Anforderungen des Unternehmens kann ein Single-Supply-Ansatz von Vorteil sein, während Multi-Supply-Strategien bei größeren Flotten effizienter sind.

2. Optimale Laufzeit- und Laufleistungskombination

Um unnötige Kosten zu vermeiden, ist auch die Auswahl der richtigen Kombination aus Laufzeit und Kilometerleistung entscheidend. Einige Leasinganbieter versprechen günstigere Konditionen für kurze Laufzeiten, während andere auf Langzeitverträge spezialisiert sind. Eine präzise Kalkulation hilft, Mehrkilometergebühren bei der Rückgabe der Fahrzeuge zu minimieren.

3. Auswertung des Tank- und Ladeverhaltens

Kraftstoff- und Ladekosten sind ein ebenso oft unterschätzter Posten im Fuhrparkmanagement. Unternehmen sollten darauf achten, dass Fahrer keine teuren Premiumkraftstoffe nutzen, sofern dies nicht notwendig ist, und klare Richtlinien für das Tanken im Ausland aufstellen, um unnötige Kosten zu vermeiden. Ebenso wichtig ist die Evaluierung des Ladeverhaltens bei Elektrofahrzeugen: Durch die systematische Analyse aller Ladevorgänge und deren Kosten (dies beinhaltet Laden am Firmenstandort, Wallbox Zuhause und Laden unterwegs), kann das Ladekonzept optimiert werden, was erhebliche Einsparungen erzeugen kann.

4. Optimierung der Schäden und Versicherungskosten

Regelmäßige Auswertungen von Schadensfällen geben Aufschluss über wiederkehrende Muster und Schwachstellen. Darauf basierend können Versicherungsbedingungen gezielt angepasst und Tarife optimiert werden – beispielsweise durch die Auswahl von Policen mit passender Selbstbeteiligung. Schulungen der Fahrer zum Vermeiden typischer Unfälle und die Einführung präventiver Maßnahmen tragen zusätzlich dazu bei, die Gesamtkosten für Schäden und Versicherungen signifikant zu senken.

5. Effiziente Rückgabeprozesse

Die Rückgabe von Leasingfahrzeugen birgt oft unerwartete Kosten, insbesondere durch unentdeckte Schäden. Eine frühzeitige Schadenskontrolle und die rechtzeitige Behebung kleinerer Mängel können teure Rückgabekosten minimieren. Darüber hinaus ist es essenziell, die Vertragsbedingungen im Voraus zu prüfen und Rückgabeprozesse effizient zu gestalten – dies spart Zeit, reduziert Stress und vermeidet unnötige Kostenfallen.

6. Automatisierung und Prozessoptimierung

Administrative Aufgaben können durch den Einsatz moderner Technologien meist deutlich effizienter gestaltet werden. So reduzieren etwa Automatisierung und Digitalisierung den Verwaltungsaufwand erheblich und helfen, unnötige Kosten zu vermeiden. Schulungen für Mitarbeiter verbessern zudem das Fahrverhalten und senken dadurch die Betriebskosten.

7. Nachhaltigkeit als Zukunftsinvestition

Darüber hinaus ist eine nachhaltige Ausrichtung des Fuhrparks nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll. Die Integration von CO2-Reduktionsstrategien und die Nutzung umweltfreundlicher Technologien sichern dabei langfristig die Wettbewerbsfähigkeit.

8. Benchmarking und Best Practices

Zuletzt deckt der Vergleich der eigenen Fuhrparkkosten mit Branchenstandards zusätzliche Einsparpotenziale auf. Best Practices aus der Branche können hierbei helfen, Prozesse weiter zu optimieren und innovative Ansätze zu übernehmen.

Sie wollen ganzheitliche Mobilitätskonzepte in Ihr Unternehmen integrieren und dadurch die Kosten Ihres Fuhrparks minimieren? Dann melden Sie sich jetzt bei den Mobilitätsexperten von der Alexander Schuh GmbH und vereinbaren Sie einen Termin für ein Beratungsgespräch!

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Karriere mit Zukunft: Alexander Schuh GmbH verzeichnet kontinuierliches Wachstum und sucht neue Mitarbeiter

Offenheit, Teamgeist und Innovationsfreude: Während solche Werte in vielen Branchen fehlen, bietet die Alexander Schuh GmbH ihren Mitarbeitern Arbeitsbedingungen, die weit darüber hinausgehen – und setzt damit neue Maßstäbe in der Mobilitätsbranche. Das Unternehmen zeichnet sich durch ein angenehmes Arbeitsumfeld, flexible Arbeitszeiten und eine attraktive Vergütung aus. Was Bewerber bei der Alexander Schuh GmbH im Detail erwarten können, erfahren Sie im Folgenden.

Das Thema Mobilität befindet sich im Wandel – und wird in Zukunft noch einmal deutlich an Relevanz gewinnen. Umso wichtiger ist es, dass sich Unternehmen in diesem Bereich bestmöglich aufstellen. Dennoch herrscht auch in der Mobilitätsbranche oft eine spürbare Diskrepanz zwischen dem Streben nach beruflicher Weiterentwicklung und den Arbeitsbedingungen bei vielen Arbeitgebern, die dieses Wachstum nicht immer fördern. Nicht selten stoßen Arbeitnehmer, die sich persönlich entfalten möchten, auf festgefahrene Strukturen, steile Hierarchien und mangelnde Förderangebote. „Als Arbeitgeber sehen wir es als unsere Aufgabe an, diese Missstände zu beheben“, betont Alexander Schuh, Geschäftsführer der Alexander Schuh GmbH. „Es ist entscheidend, dass wir die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter dauerhaft steigern. Nur so finden potenzielle Bewerber den Zugang zu unserer Branche.“

„Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt“, fährt der Experte fort. „Als Mobilitätsexperten entwickeln wir nachhaltige Konzepte für unsere Kunden, die innovative Lösungen mit exzellenter Beratungskompetenz verbinden. So können unsere Mitarbeiter den Erfolg unserer Kunden wesentlich mitgestalten.“ Alexander Schuh hat sich mit seinem Unternehmen darauf spezialisiert, seine Kunden mit ganzheitlichen Mobilitätskonzepten bei der Optimierung ihrer Fuhrparks zu unterstützen. Getreu dem Motto „Don’t own a fleet, own a mobility concept“ unterstützt er Unternehmen dabei, eine ganzheitliche Mobilitätsbetrachtung zu etablieren – und dadurch signifikante Vorteile zu erzielen. Mit jahrelanger Erfahrung, einem qualifizierten Expertenteam und innovativen Konzepten bietet die Alexander Schuh GmbH Unternehmen mit Fuhrparks jeglicher Größe eine professionelle Beratung, unabhängige Mobilitätskonzepte und ein effizientes Fuhrparkmanagement, das auch Nachhaltigkeitsstandards berücksichtigt. Das Beratungsangebot des Unternehmens ist breit gefächert: Es beinhaltet unter anderem die Evaluierung von Leasingstrategien und Fahrzeugkauf, die Suche nach geeigneten Herstellern und Händlern oder auch die Optimierung von Prozessen wie das Schadensmanagement, Rückgaben und Versicherungen. Auch die Entwicklung von Dienstwagenrichtlinien wird von den Experten übernommen, wobei sie eng mit Anwälten und Kanzleien zusammenarbeiten. Durch die Optimierung von Fuhrparks, Diensträdern und Mobilitätsbudgets können Einsparungen von zehn bis 35 Prozent erzielt werden. Zudem sorgt die Zusammenarbeit mit der Alexander Schuh GmbH für rechtliche Sicherheit: Durch das Schließen von Rechtslücken in den Bereichen Dienstwagen, Dienstrad und Arbeitssicherheit wird das Haftungsrisiko der Kunden minimiert, wodurch Schäden oder Regressansprüche durch Dritte weitestgehend vermieden werden können.

Zahlreiche Benefits für ein modernes Arbeitsleben

„Unser Team vereint umfassendes Fachwissen mit echter Leidenschaft für innovative Mobilitätslösungen“, berichtet Alexander Schuh. „Durch unsere langjährige Erfahrung sind wir dazu in der Lage, maßgeschneiderte Konzepte zu entwickeln, die nicht nur die Abläufe unserer Kunden effizienter gestalten, sondern auch Kosten senken. Dabei legen wir großen Wert auf eine vertrauensvolle und langfristige Zusammenarbeit. In unserer täglichen Arbeit verfolgen wir nicht nur die übergeordneten Ziele unseres Unternehmens – wir legen auch großen Wert darauf, dass jeder einzelne Mitarbeiter mit uns wachsen und sich aktiv einbringen kann. Diese Philosophie spiegelt sich auch in unserer Unternehmenskultur wider: Wir schaffen ein motivierendes Arbeitsumfeld, in dem die persönliche und berufliche Weiterentwicklung unserer Mitarbeiter im Mittelpunkt steht. Nur so erreichen wir gemeinsam nachhaltigen Erfolg.“

Die Alexander Schuh GmbH bietet ihren Mitarbeitenden zahlreiche Vorteile, die zu einem modernen Arbeitsumfeld beitragen. Dazu gehören flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, um den Mitarbeitern eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zu ermöglichen. Ergänzt werden diese Vorteile durch eine Mobilitätspauschale sowie die Option, ein Dienstfahrrad zu nutzen. Zudem können sich Bewerber auf verschiedene zusätzliche Benefits, darunter Mitarbeiter-Events, Angebote zur Gesundheitsförderung und Teambuilding-Aktivitäten freuen, die für eine positive Arbeitsatmosphäre sorgen. Auch legt das Unternehmen großen Wert auf Initiativen zur Work-Life-Balance, damit sich die Mitarbeiter sowohl beruflich als auch privat wohlfühlen – auch kurzfristige Urlaubsanträge sind möglich. Weiterbildung und Entwicklungsmöglichkeiten sind ebenfalls ein zentraler Bestandteil der Unternehmenskultur.

Flache Hierarchien, eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe sowie die daraus resultierenden schnellen Umsetzungsmöglichkeiten runden das Ganze ab: So wird bei der Alexander Schuh GmbH von Beginn an das nötige Vertrauen in die Mitarbeiter gesetzt, sodass diese schnell Verantwortung übernehmen können. Gleichzeitig wird im Unternehmen niemand allein gelassen, sodass immer Hilfe und Rat gewährleistet wird, sollte es zu Problemen oder Fragen kommen.

Vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten in einem dynamischen Umfeld

Die Alexander Schuh GmbH ist ein zukunftsorientiertes Unternehmen mit starkem Wachstum, das sich durch sein besonderes Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz auszeichnet. Die Unternehmenskultur ist geprägt von Offenheit, Teamgeist und Innovationsfreude. In der Mobilitätsbranche setzt das Unternehmen neue Maßstäbe. Um den Markt weiter zu revolutionieren, werden regelmäßig neue Mitarbeiter gesucht, die die Alexander Schuh GmbH bei ihrer Mission unterstützen. Dabei beschränkt sich das Unternehmen keineswegs nur auf spezialisierte Experten wie Fuhrparkmanager oder Consultants für Mobilitäts- und Fuhrparkmanagement. Auch kaufmännische Angestellte, Werkstudenten im Bereich Social Media und Content Management sowie erfahrene Vertriebsmitarbeiter sind gefragt.

„Wir suchen immer nach klugen Köpfen, die unsere Leidenschaft für Mobilität und Fuhrparkmanagement teilen“, erklärt Alexander Schuh. „Potenzielle Bewerber, die Lust haben, in einem dynamischen Team zu arbeiten, in dem sie schnell Verantwortung übernehmen und innovative Lösungen entwickeln können, sind bei uns genau richtig. Wichtig ist, dass Bewerber die Bereitschaft mitbringen, sich intensiv in neue Aufgaben einzuarbeiten. Ein zukunftsorientiertes Mindset ist ebenfalls entscheidend für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Wer Leidenschaft für nachhaltige Mobilitätslösungen mitbringt und endlich seinen beruflichen Durchbruch feiern möchte, ist herzlich eingeladen, sich bei uns zu melden.“

Sie möchten Teil eines dynamischen Teams im Bereich intelligenter Mobilitätslösungen werden und von attraktiven Benefits profitieren? Dann bewerben Sie sich jetzt auf eine der offenen Stellen der Alexander Schuh GmbH!

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Mit ganzheitlichen Mobilitätskonzepten zu hohen Einsparungen und größtmöglicher Sicherheit für Unternehmen

Das Thema Mobilität befindet sich im Wandel und wird in Zukunft noch einmal deutlich an Relevanz gewinnen. Umso wichtiger ist es, dass sich Unternehmen in diesem Bereich bestmöglich aufstellen, um ihn zukunfts- und rechtssicher zu gestalten und mögliche Einsparpotenziale effizient zu nutzen. Mit der Alexander Schuh GmbH hat es sich der Mobilitätsexperte Alexander Schuh zur Aufgabe gemacht, Unternehmen dabei mit ganzheitlichen Mobilitätskonzepten sowie Beratung und Management ihres Fuhrparks zu unterstützen. In diesem Artikel verrät er, wie weitreichend sein Dienstleistungsangebot ist, warum ein lückenloser Prozess so wichtig ist und welche enormen Einsparungen seine Kunden durch die Zusammenarbeit erwarten können.

Für den Erfolg eines Unternehmens sind in der Regel verschiedene Unternehmensbereiche verantwortlich – der Fuhrpark ist einer davon. Dennoch spielen die Flotte von Dienstwagen und -rädern sowie die Reisekosten oft nur eine untergeordnete Rolle. Obwohl große Budgets und Werte in diesem Bereich stecken, nimmt sich dem Flottenmanagement in vielen Fällen niemand intensiv an. „Tatsächlich ist es ein gravierender Fehler, den eigenen Fuhrpark außer Acht zu lassen“, warnt Alexander Schuh von der Alexander Schuh GmbH. „Denn neben großen Einsparpotenzialen in allen Bereichen der Mobilität ist auch die rechtliche Absicherung für den langfristigen unternehmerischen Erfolg entscheidend. Wir sehen es zum Beispiel immer wieder, dass die Vorgaben im Sinne der Halterhaftung bei den Dienstwagen nur lückenhaft umgesetzt werden und die Unternehmen es auch oft nicht wissen – im Schadenfall können so schnell große Summen zusammenkommen, bis hin zu Freiheitsstrafen.“

„Getreu unserem Motto ‚Don’t own a fleet, own a mobility concept‘ helfen wir Unternehmen dabei, weg vom Fuhrpark und hin zur ganzheitlichen Mobilitätsbetrachtung zu kommen und sich dadurch große Vorteile zu verschaffen“, fährt der Unternehmer fort. Mit jahrelanger Erfahrung, innovativen Konzepten und einem Team aus erfahrenen Spezialisten bietet Alexander Schuh Unternehmen mit einem Fuhrpark ab 100 Fahrzeugen eine professionelle Beratung und das effiziente Management ihres Fuhrparks an. Dabei entwickelt das Team von „Alexander Schuh – Die Mobilitätsexperten“ unabhängige und ganzheitliche Mobilitätskonzepte für Kunden auf der ganzen Welt, die von Fuhrparklösungen über Mitarbeiterbenefits bis hin zur Einhaltung geltender Nachhaltigkeitsrichtlinien das komplette Dienstleistungspaket enthalten. Aufgrund seiner tiefgreifenden Expertise ist Alexander Schuh zudem als Berater und Speaker weltweit, zuletzt auf der Fleet APAC im Asien-Pazifik-Raum.

Alexander Schuh – Die Mobilitätsexperten

Das Dienstleistungsangebot der Alexander Schuh GmbH ist weitreichend: Vom Leasing über die Versicherung, das Schadenmanagement und Rückgabeprozesse bis hin zur Händlersuche und dem Fahrzeugkauf stehen die Mobilitätsexperten ihren Kunden mit individuellen Lösungsvorschlägen zur Seite. Auch die Formulierung der Dienstwagenrichtlinien wird von den Experten übernommen – dazu arbeiten sie mit einem Anwalt beziehungsweise einer Korrespondenzkanzlei zusammen. „Wir schauen uns im Unternehmen alles an, was im weitesten Sinne mit betrieblicher Mobilität zu tun hat und entwickeln anschließend gemeinsam mit dem Kunden eine ganzheitliche Strategie“, verrät Alexander Schuh. „Durch die Optimierung des Fuhrparks, der Diensträder oder des Mobilitätsbudgets können wir in der Regel Einsparungen in Höhe von 10 bis 35 Prozent realisieren.“

Gleichzeitig stellt die Zusammenarbeit mit der Alexander Schuh GmbH die rechtliche Absicherung ihrer Kunden sicher: Durch das Schließen von Rechtslücken in den Bereichen Dienstwagen, Dienstrad und Arbeitssicherheit wird der Kunde weitestgehend aus der Haftung genommen und das Risiko teurer Schäden oder Regressansprüchen durch den Versicherer oder durch Dritte minimiert. „Gut ausgebildete Flottenmanager wissen, dass regelmäßige Führerscheinkontrollen und jährliche Unterweisungen zu ihrer Pflicht gehören“, erklärt Alexander Schuh. „Darüber hinaus gibt es aber noch diverse kleine Fallstricke, die bezüglich einer möglichen Haftung zum Tragen kommen. Greifen die Versicherungsbedingungen im Schadenfall nicht, kann es das Unternehmen schnell seine Existenz kosten.“

Mit Erfahrung, Expertise und Leidenschaft zu großartigen Kundenergebnissen

Zudem setzen die Mobilitätsexperten in weiteren Bereichen große Einsparpotenziale frei: So erzielen sie beispielsweise nur durch das Optimieren bestehender Leasingkonditionen Ermäßigungen von bis zu 50 Euro und teilweise mehr pro Auto und Monat. Einsparungen lassen sich darüber hinaus nicht nur durch die Optimierung der Ausschreibungsprozesse für Mietwagen und die Nutzung des richtigen Air Travel Partners erzielen, sondern auch im Bereich des Reisemanagements – so unterstützen Alexander Schuh und sein Team ihre Kunden dabei, die Kosten in diesem Bereich steuerlich noch effizienter absetzen zu können. Der große Vorteil: Im Gegensatz zu Flottenservices, die von Leasinggesellschaften angeboten werden, arbeitet die Alexander Schuh GmbH unabhängig und stellt die Bedürfnisse ihrer Kunden in den Fokus. Mit einem Team aus Spezialisten für verschiedene Fachbereiche, umfassendem Zielgruppenverständnis und regelmäßigen Fortbildungen holt Alexander Schuh stets das Optimum für seine Kunden heraus.

Die Expertise Alexander Schuhs beruht dabei auf mehreren Bausteinen: So gründete der Diplomkaufmann bereits nach dem Abschluss seines MBA im Strategischen Management mehrere Unternehmen. Nicht zuletzt aufgrund seiner Affinität zu Autos war eines davon eine Autovermietung, mit der er das Ziel verfolgte, die Mobilitätskosten von Privatpersonen zu optimieren. Im Laufe der Jahre absolvierte Alexander Schuh diverse Weiterbildungen und eignete sich eine beachtliche Expertise im Fuhrparkmanagement an, sodass er schließlich in der Beratung von Unternehmen mit großen Fuhrparks und als Interimsmanager bei Großkonzernen einen großen Erfahrungsschatz aufbauen konnte. Mit der Gründung der Alexander Schuh GmbH hat der Mobilitätsexperte sich schließlich auf Fuhrpark-Beratung und -Management für Unternehmen spezialisiert. „Unser oberstes Ziel ist es, dass unsere Kunden in allen Belangen rund um die Mobilität größtmögliche Sicherheit genießen können. Weil die meisten Unternehmen wachsen, liegt unser Fokus dabei von Anfang an auf der Skalierbarkeit ihres Fuhrparks“, fasst Alexander Schuh zusammen.

Sie wollen von ganzheitlichen Mobilitätskonzepten mit massiven Einsparpotenzialen und lückenlosen, rechtlich abgesicherten Prozessen profitieren? Dann melden Sie sich jetzt bei den Mobilitätsexperten von der Alexander Schuh GmbH und vereinbaren Sie einen Termin für ein Beratungsgespräch!

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