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Monat: Februar 2025

E-Autos im Fuhrpark: Für welche Reichweiten und Laufleistungen sind sie wirklich geeignet?

Die Elektrifizierung von Unternehmensflotten ist in vollem Gange, doch viele Fuhrparkmanager stellen sich immer noch die Frage: Für welche Reichweiten und Laufleistungen kommen E-Autos überhaupt in Frage?

Die einfache Antwort: Mittlerweile für (fast) alle Anwendungsfälle!

Alexander Schuhs spontane Antwort ist eindeutig: E-Autos kommen mittlerweile für alle Anwendungsfälle in Frage. Selbst bei extremen Laufleistungen von 50.000 bis 60.000 Kilometern im Jahr oder mehr sind Elektrofahrzeuge mit ein bisschen Planung problemlos einsetzbar. Aus seiner Sicht gibt es keine Einschränkungen mehr.

Worauf es wirklich ankommt: Die Gesamtkostenbetrachtung (TCO)

Ein häufiges Argument gegen hohe Laufleistungen bei E-Autos ist der Restwert. Je mehr Kilometer mit einem E-Auto gefahren werden, umso schlechter wird tendenziell der Restwert, was wiederum die monatliche Rate verteuern kann. Doch es geht nicht allein um die Rate, sondern um die Gesamtkostenbetrachtung über die gesamte Laufzeit des Autos (TCO). Wenn diese TCO bei hohen Laufleistungen, beispielsweise 50.000 bis 60.000 Kilometern, positiver ausfällt als bei einem vergleichbaren Dieselfahrzeug, sind E-Autos die wirtschaftlichere Wahl.

Praktische Überlegungen und Herausforderungen für Unternehmen zu E-Autos im eigenen Fuhrpark

Für Unternehmen ergeben sich dabei einige Überlegungen:

  • Zusätzliche Ladestopps: Mitarbeiter müssen möglicherweise einen zusätzlichen Ladestopp einplanen. Während dieser Zeit kann aber in der Regel weitergearbeitet werden.
  • Auswirkungen auf Termine: Ein Ladestopp könnte bedeuten, dass ein Außendienstmitarbeiter anstatt acht Terminen pro Tag vielleicht nur noch sechs schafft. Unternehmen müssen sich dieser Konsequenz bewusst sein und dürfen die Zielerfüllungsquoten der Mitarbeiter nicht negativ beeinflussen, nur weil diese ein E-Auto fahren und nachhaltig unterwegs sind.

Aktuelle Herausforderungen und Ausblick für E-Autos im Fuhrpark

Eine aktuelle Herausforderung sind noch die Preise für E-Autos mit sehr hoher Reichweite. Diese sind heute oft noch etwas höher als für Fahrzeuge mit geringerer Reichweite. Allerdings liegen diese Fahrzeuge preislich oft in Dienstwagenregionen, in denen ohnehin höhere Budgets für lange Reichweiten eingeplant werden.

Fazit: Mit Planung und TCO-Fokus ist vieles möglich

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass E-Autos heute für nahezu alle Anwendungsfälle in Frage kommen, wenn die Implementierung mit sorgfältiger Planung und einer ganzheitlichen TCO-Betrachtung angegangen wird. Die anfängliche Skepsis weicht zunehmend der Erkenntnis, dass Elektromobilität auch bei hohen Anforderungen eine sinnvolle und wirtschaftliche Alternative sein kann.

Möchten Sie tiefer in dieses Thema eintauchen und die ausführlichen Erklärungen von Alexander Schuh hören? Dann schauen Sie sich das vollständige Video an!

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Kostenfalle Fuhrpark: Alexander Schuh von der Alexander Schuh GmbH deckt auf, wie viel Geld Unternehmen durch ineffizientes Fuhrparkmanagement verschwenden

Den Fuhrpark am Laufen zu halten, kostet Unternehmen jeden Monat bares Geld. Viele Betriebe geben jedoch zu viel Geld für ihre Fahrzeuge aus – das weiß Alexander Schuh aus Erfahrung. Er ist Geschäftsführer der Alexander Schuh GmbH und unterstützt Unternehmen dabei, kosten- und ressourceneffiziente Mobilitätskonzepte zu schaffen. Wie ein ganzheitliches Mobilitätskonzept Unternehmen dabei hilft, dauerhaft Kosten zu sparen, erfahren Sie hier.

Zahlreiche Unternehmen wissen angesichts der aktuellen Wirtschaftslage nicht mehr weiter: Nicht nur ist der Druck, Einsparpotenziale zu identifizieren, stärker denn je – auch der Gesetzgeber stellt immer höhere Anforderungen in Bereichen wie Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Dokumentation, die Ressourcen binden. Unternehmer geraten dadurch zunehmend an ihre Belastungsgrenzen – schließlich droht schlimmstenfalls sogar das Aus. „Viele Unternehmen befinden sich bereits in einer Abwärtsspirale: Einzelne Abteilungen werden durch Budgetkürzungen und Entlassungen regelrecht zu Tode gespart, während der Rest des Betriebs um seine Existenz bangen muss“, erklärt Alexander Schuh, Geschäftsführer der Alexander Schuh GmbH. „Diese Form der Sparpolitik schadet sowohl der Moral als auch der Wettbewerbsfähigkeit – Unternehmen sind also auf Alternativen angewiesen, die langfristig tragbar sind.“

„Der Fuhrpark stellt in vielen Firmen eine der größten Kostenfallen dar. Veraltete Fahrzeuge und ineffizientes Management kosten einen Betrieb schnell sechs- bis siebenstellige Beträge. Das Einsparpotenzial ist also enorm“, erklärt der Experte im Fuhrparkmanagement. Nach dem Motto „Don’t own a fleet – own a mobility concept“ bieten Alexander Schuh und sein Team von „Alexander Schuh – Die Mobilitätsexperten“ lückenlose Konzepte, die ihren Kunden nicht nur Mobilität und eine Kostenersparnis von bis zu 30 Prozent sichern, sondern ihren Fuhrpark auch rechtlich optimal schützen. Warum in vielen Firmen so viel Geld im Fuhrpark verloren geht – und wie sie dauerhaft Abhilfe schaffen können, hat Alexander Schuh im Folgenden zusammengefasst.

Sofortmaßnahmen vs. langfristiges Sparpotenzial: So verschwinden Unsummen im Fuhrparkmanagement

Viele Unternehmen haben oftmals einen Fuhrpark mit dutzenden oder sogar hunderten Fahrzeugen, die nahezu ständig im Einsatz sind. Ein einzelnes davon am Laufen zu halten, kostet einschließlich Treibstoff, Instandhaltung und Rücklagen für eventuelle Reparaturen monatlich schnell rund 1.000 Euro. Bei hoher Laufleistung sind sogar Vollkosten von 1.300 Euro nicht untypisch, sodass ein großer Fuhrpark schnell immense Summen verschlingt.

Zum Beispiel müsste ein Unternehmen, das 100 Fahrzeuge im Einsatz hat, monatlich bereits zwischen 100.000 und 130.000 Euro in seinen Fuhrpark investieren. Jährlich kommen somit schnell siebenstellige Summen zusammen. Dennoch wird dieser Kostenfaktor in vielen Betrieben noch immer unterschätzt und zugunsten anderer Sparmaßnahmen übergangen, die kurzfristig einen höheren Return on Investment versprechen. Die Optimierung des Fuhrparks hingegen ist ein langfristiges Unterfangen, das eine ebenso langfristige Perspektive erfordert. Dadurch gerät es oftmals in Vergessenheit, wenn Unternehmen potenzielle Sparstrategien erkunden.

Smartes Fuhrparkmanagement spart bares Geld

Das Einsparpotenzial ist jedoch enorm: Im Durchschnitt können Unternehmen, die mit professioneller Unterstützung ihren Fuhrpark optimieren, erfahrungsgemäß etwa 15 Prozent der laufenden Kosten in diesem Bereich einsparen, ohne Abstriche in Kauf nehmen zu müssen. In Einzelfällen sind sogar bis zu 30 Prozent Kostenersparnis möglich. Dies setzt jedoch voraus, dass die Verantwortlichen langfristig am Ball bleiben und konsequent Maßnahmen ergreifen, die die Effizienz ihres Fuhrparks nachhaltig steigern.

Den Anfang stellen dabei relativ simple Maßnahmen wie ein optimiertes Schadensmanagement und Tankrabatte dar, die nahezu sofort Wirkung zeigen. Diese Maßnahmen setzen bereits einen nicht unerheblichen Teil der Ressourcen frei, die ins Fuhrparkmanagement fließen. Sie legen somit den Grundstein, um in weitreichendere Schritte wie den Austausch in die Jahre gekommener Fahrzeuge oder die Entwicklung und Implementierung eines ganzheitlichen Mobilitätskonzepts zu investieren.

Maximale Kostenersparnis durch ganzheitliche Mobilitätskonzepte

Auf Dauer sollte das Ziel also darin bestehen, komplett auf nachhaltige Fuhrparklösungen umzusteigen und so eine langfristige Kostenersparnis zu erzielen. Bevor sich das volle Potenzial der Maßnahmen zu erkennen gibt, vergehen allerdings oftmals mehrere Monate – wenn nicht sogar Jahre. Besonders die Anschaffung neuer Fahrzeuge bzw. das Ersetzen älterer Modelle ist eine erhebliche Investition, die Unternehmen nicht leichtfertig absegnen können. Dennoch sind gerade solche Maßnahmen oftmals der effektivste Weg, Kosten zu sparen und regulatorische Auflagen zur Nachhaltigkeit und zum Umweltschutz effizient und dauerhaft zu erfüllen.

Die Beratung durch einen Experten ist bei der Implementierung eines ganzheitlichen Mobilitätskonzepts ebenfalls bares Geld wert. Ein Fachmann, der eingehend mit dem Fuhrparkmanagement vertraut ist und die gesamte Umstellung begleitet, erspart einem Unternehmen nicht nur Kopfzerbrechen, sondern sorgt dafür, dass kein Einsparpotenzial ungenutzt bleibt. Er trägt somit entscheidend dazu bei, dem Betrieb mittel- bis langfristig die größtmögliche Kostenersparnis zu sichern.

Ob Firmenwagen, Dienstfahrrad oder Lkw – die Chancen stehen gut, dass Ihr Unternehmen durch effiziente Mobilitätskonzepte bares Geld sparen kann. Sie möchten erfahren, wie hoch das Sparpotenzial Ihres Betriebs wirklich ist? Dann melden Sie sich jetzt bei den Mobilitätsexperten der Alexander Schuh GmbH und vereinbaren Sie einen Termin!

Pressekontakt:

Alexander Schuh GmbH
Vertreten durch: Alexander Schuh
E-Mail: info@alexander-schuh.com
Website: https://alexander-schuh.com/

Ganzheitliche Mobilitätskonzepte: So profitieren Unternehmen nachhaltig

Die Mobilität in Unternehmen befindet sich im Wandel – sie wird komplexer, nachhaltiger und erfordert ein neues Denken. Ein ganzheitliches Mobilitätskonzept betrachtet nicht nur den Fuhrpark, sondern alle Formen der Mobilität (inkl. Reisetätigkeiten) und integrierte Mitarbeiterbedürfnisse, Unternehmensziele sowie Nachhaltigkeitsanforderungen. Im Folgenden erfahren Sie, was solche Konzepte ausmachten, welche Vorteile sie bieten und wie Unternehmen diese erfolgreich umsetzen können.

Noch einmal ausführlicher: Was ist ein Mobilitätskonzept?

Ein Mobilitätskonzept ist eine ganzheitliche und strategische Herangehensweise, mit der Unternehmen ihre betriebliche Mobilität optimal gestalten. Es integriert alle mobilitätsrelevanten Bereiche – vom Fuhrparkmanagement über alternative Verkehrsmittel wie Diensträder und Carsharing bis hin zu Mitarbeitermobilität, Dienstreisen und Nachhaltigkeitszielen. Dabei werden nicht nur Kosten und Prozesse analysiert, sondern auch rechtliche Aspekte und die langfristige Skalierbarkeit berücksichtigt. Ziel ist es, Mobilität effizient, wirtschaftlich und ökologisch verträglich gleichzeitig zu organisieren und die Attraktivität für Mitarbeitende zu erhöhen.

Der Weg zum eigenen Mobilitätskonzept

Die Einführung einer umfassenden Mobilitätsstrategie erfolgt in mehreren Schritten idealerweise unter Beteiligung der Unternehmensbereiche Flotte, Reisen, Nachhaltigkeit und Facility:

  1. Detaillierte Analyse : Erfassung des Ist-Zustands, inkl. Mobilitätsverhalten der Mitarbeitenden, Flottenstruktur und vorhandenen Infrastruktur.
  2. Festlegung von Zielen : Definition von wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Zielgrößen.
  3. Entwicklung passgenauer Maßnahmen : Kombination aus Fahrzeugflottenanpassung, Integration alternativer Verkehrsmittel und Schaffung digitaler Buchungs- und Verwaltungssysteme.
  4. Kommunikation und Einbindung : Transparente Kommunikation fördert Akzeptanz und bringt mitarbeitende Aktive in die Mobilitätswende ein.
  5. Kontinuierliche Evaluation und Anpassung : Mobilitätskonzepte sind dynamisch und werden regelmäßig geprüft und optimiert.

Herausforderungen und Chancen

Standortabhängige Faktoren, sich ändernde Vorschriften und technologische Entwicklungen erfordern eine flexible, gut abgestimmte Strategie. Gerade durch die systematische und systematische Planung kann Mobilität nicht nur nachhaltiger, sondern auch wirtschaftlich gestaltet werden.


Ein ganzheitliches Mobilitätskonzept ist mehr als Fuhrparkmanagement – ​​es ist eine integrative Strategie für zeitgemäße Unternehmensmobilität. Durch diese umfassende Betrachtung lassen sich Kosten senken, ökologische Ziele erreichen und die Attraktivität als Arbeitgeber steigern. (Nicht ohne Grund lieben wir unser Motto: „Don´t own a fleet, own a mobility concept!“)


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